Mittwoch, 26. Januar 2011
Im Gedächtnis der Welt



Geschickte Rede

Das ein oder andere Wort verriet heillos den fremden Zweck.
Haltlos versickerten sinnvolle Mittel.


...Nachdem ich den Sätzen ein auf den ersten Blick scheinbar beliebiges Bild voranstelle, will ich Bild und Wort mit Weiterem verlinken: mit dem Text meines Songs, der die Geschichte von Bredas Grab erzählt.

Was fehlt noch? Das, was ich ergänzend dazu geschrieben habe, am 08. Mai 2010, 65 Jahre nach Kriegsende, auf meiner Myspace-Seite.

Aber ich finde unter "bredas grab" noch etwas anderes: ein Verweis zu dem Spiegel-Artikel aus dem Jahr 1965. Hastig überfliege ich, was dort geschrieben steht. Ich wusste es! Nein, um genau zu sein: Ich hatte eine Ahnung, seit ich mit Susanne, den Kindern und dem Hund über die Autobahn rollte, 2006 in Richtung Texel. Dort las ich auf einem Autobahnschild "Breda" und machte mir bewusst, dass ich 1965 oder 1966 mit meinen Eltern und meiner Schwester an diesem Schild schon einmal vorbeigefahren sein musste.

Das Gedächtnis der Welt wächst auch im Internet weiter.
Und ich habe eine immer größere Ahnung davon, wer Breda war, auch wenn sich hinter diesem Namen ganz anderes verbirgt, wie ich jetzt weiß.

http://www.lyrikwelt.de/gedichte/erbjoergg1.htm

http://www.myspace.com/joergerb/blog/533995811

http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=46272695&aref=image036/2006/03/08/cqsp196521077-P2P-079.pdf&thumb=false

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